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Salmonellen

Informationen und Hilfe rund um das Thema Salmonellose.

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Einordnung

In­halts­ver­zeich­nis

  • 1 Zu wel­cher Er­re­ger­grup­pe ge­hö­ren Salmonellen?
  • 2 Wie äu­ßert sich ei­ne Salmonelleninfektion?
  • 3 Sal­mo­nel­len – das Pro­blem bei Urlaubsreisen.
  • 4 Sym­pto­ma­tik von Sal­mo­nel­len im Durch­schnitt harm­los und erträglich.
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Zu welcher Erregergruppe gehören Salmonellen?

Bei Sal­mo­nel­len han­delt es sich um ein ein stäb­chen­för­mi­ges Bak­te­ri­um der Fa­mi­lie Enterobacteriales.
Sal­mo­nel­len sie­deln sich in kalt- und warm­blü­ti­gen Le­be­we­sen an, sie sind je­doch auch un­ab­hän­gig von Le­be­we­sen in Nah­rungs­mit­teln oder Trink­was­ser vor­han­den. Sal­mo­nel­len lö­sen so­wohl bei Men­schen als auch bei Tie­ren Krank­hei­ten, so­ge­nann­te Sal­mo­nel­lo­sen aus. In der Re­gel ver­lau­fen der­ar­ti­ge Er­kran­kun­gen harm­los, es kann je­doch auch zu Kom­pli­ka­tio­nen kom­men. Die An­ste­ckung mit Sal­mo­nel­len er­folgt sehr häu­fig über den Kon­sum von kon­ta­mi­nier­ten Le­bens­mit­teln, da das Bak­te­ri­um auch au­ßer­halb des le­ben­den Kör­pers meh­re­re Wo­chen über­le­bens­fä­hig ist. Die Bak­te­ri­en fin­den bei­spiels­wei­se in falsch ge­la­ger­tem Fleisch oder in Ei­ern ei­nen idea­le Nähr­bo­den, aus die­sen Grün­den wird un­ter an­de­rem auch vom Kon­sum ro­her Ei­er prin­zi­pi­ell ab­ge­ra­ten. Mit ent­spre­chen­der Vor­beu­gung ist es mög­lich, dass Ri­si­ko ei­ner Sal­mo­nel­len-In­fek­ti­on ge­ring zu hal­ten, be­son­ders bei Aus­lands­rei­sen gibt es ei­ni­ge wert­vol­le Tipps, um ge­sund zu bleiben.

Wie äußert sich eine Salmonelleninfektion?

Sal­mo­nel­len lö­sen bei Men­schen und Tie­ren Er­kran­kun­gen des Ma­gen-Darm-Trakts aus, es kommt zu Durch­fäl­len, Übel­keit und Er­bre­chen. In der Re­gel tre­ten die Sym­pto­me spon­tan auf und hei­len eben­so spon­tan in­ner­halb we­ni­ger Ta­ge wie­der ab. Auch wenn Sal­mo­nel­len in Deutsch­land zu den mel­de­pflich­ti­gen Er­kran­kun­gen ge­hö­ren, geht für die meis­ten Men­schen kein ho­hes Ri­si­ko von ei­ner sol­chen In­fek­ti­on aus. Es gibt je­doch Ri­si­ko­grup­pen, die bei ei­ner Sal­mo­nel­len­in­fek­ti­on sta­tio­när im Kran­ken­haus be­han­delt wer­den müs­sen. Zu den Ri­si­ko­pa­ti­en­ten ge­hö­ren Säug­lin­ge, Kin­der und Se­nio­ren, so­wie Per­so­nen die un­ter ei­nem ge­schwäch­ten Im­mun­sys­tem lei­den. Da ei­ne In­fek­ti­on mit Sal­mo­nel­len von star­ken Durch­fäl­len be­glei­tet ist, muss auf die aus­rei­chen­de Zu­fuhr von Flüs­sig­keit ge­ach­tet wer­den. Op­ti­mal ist die zu­sätz­li­che Ga­be von Elek­tro­ly­ten, ent­spre­chen­de Lö­sun­gen sind in der Apo­the­ke erhältlich.

Salmonellen – das Problem bei Urlaubsreisen.

Ei­ne Sal­mo­nel­lo­se ge­hört zu den Er­kran­kun­gen, die sich vie­le Men­schen auf Aus­lands­rei­sen ein­fan­gen. Der Grund hier­für liegt dar­in, dass im Aus­land oft­mals an­de­re, ge­rin­ge­re Hy­gie­ne­stan­dards vor­herr­schen und Ur­lau­ber schnell in Kon­takt mit kon­ta­mi­nier­ten Le­bens­mit­teln und Flüs­sig­kei­ten kom­men. Je nach Land ge­nügt teil­wei­se schon ein un­be­dach­ter Schluck Lei­tungs­was­ser aus dem Hahn, um Sal­mo­nel­len in den Kör­per zu brin­gen und ei­nen In­fekt aus­zu­lö­sen. Ab­hän­gig für das Aus­maß der Er­kran­kung ist auch die An­zahl der im Kör­per be­find­li­chen Bak­te­ri­en. Wer sich durch ein hal­bes Glas Lei­tungs­was­ser mit Sal­mo­nel­len in­fi­ziert wird si­cher­lich schwä­che­re Sym­pto­me auf­wei­sen, als ei­ne Per­son die ei­ne grö­ße­re Men­ge Sal­mo­nel­len auf­ge­nom­men hat. Durch ei­ni­ge Vor­sichts­maß­nah­men lässt sich das Ri­si­ko ei­ner An­ste­ckung auf Ur­laubs­rei­sen deut­lich mi­ni­mie­ren. Lei­tungs­was­ser soll­te vor dem Ge­nuss ab­ge­kocht wer­den, glei­ches gilt für Le­bens­mit­tel, die nie roh kon­su­miert wer­den sollten.

Symptomatik von Salmonellen im Durchschnitt harmlos und erträglich.

Fälsch­li­cher­wei­se be­steht bei vie­len Men­schen noch heu­te die An­nah­me, dass ei­ne Sal­mo­nel­len­in­fek­ti­on ei­ne schwe­re Krank­heit sei, die sta­tio­när be­han­delt wer­den muss. Tat­säch­lich ist ei­ne In­fek­ti­on mit dem Bak­te­ri­um fast im­mer harm­los. Wer­den äl­te­re, ge­schwäch­te Per­so­nen von der In­fek­ti­on be­fal­len, muss ei­ne eng­ma­schi­ge Kon­trol­le durch den be­han­deln­den Arzt statt­fin­den. Bis zur Lin­de­rung der Be­schwer­den im Rah­men ei­ner Sal­mo­nel­lo­se ver­ge­hen im Durch­schnitt drei bis fünf Ta­ge. Nach ei­ner Wo­che ist der Pa­ti­ent na­he­zu voll­stän­dig be­schwer­de­frei. Die An­ste­ckungs­ge­fahr bei Sal­mo­nel­len ist recht nied­rig, die Ge­fahr sich durch den Kon­sum von be­fal­le­nen Le­bens­mit­teln an­zu­ste­cken ist um ein Viel­fa­ches höher.

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